Neueröffnung & Tag der offenen Tür im Quartierbüro-Gartenstadt

Nach mehrmonatiger Umbauphase wird das Quartierbüro-Gartenstadt in der kommenden Woche neueröffnet – als modernes Co-Working Space mit weiterentwickeltem Konzept: In Zukunft werden die AWO Pfalz, die SPD-Regionalgeschäftsstelle und der SPD-Landesverband Rheinland-Pfalz gemeinsam die Verantwortung für das Co-Working Space in Ludwigshafen Gartenstadt übernehmen.
 
Neueröffnung 2022 | Tag der offenen Tür im Quartierbüro-Gartenstadt
am Samstag, 14. Mai 2022, Beginn: 14:00 Uhr | Ende: 17:00 Uhr
Quartierbüro Gartenstadt
Kärntner Straße 19, 67065 Ludwigshafen

 
Am Samstag, 14. Mai werden die neuen Räumlichkeiten erstmalig öffentlich präsentiert und geben einen Einblick in das Konzept. Zum Tag der offenen Tür sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen. 
 
Ihre Teilnahme am Tag der offenen Tür haben bereits zugesagt:
Thomas Hitschler, MdB, Präsident AWO Pfalz
Alexander Schweitzer, MdL, stellvertretender Vorsitzender SPD Rheinland-Pfalz 
Markus Broeckmann, Geschäftsführer AWO Pfalz
Daniela Hohmann, Landesgeschäftsführerin SPD Rheinland-Pfalz
Jutta Steinruck, Oberbürgermeisterin
Christian Schreider, MdB
Heike Scharfenberger, MdL
Stefanie Seiler, Vorsitzende SPD-Unterbezirk Vorderpfalz
David Guthier, Vorsitzender SPD-Stadtverband Ludwigshafen
 

Hintergrund
Als Nachbarschaftszentrum ist das Quartierbüro seit 2018 fester Bestandteil der Ludwigshafener Gartenstadt – aufsuchend, nahbar und ansprechbar für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort bei täglichen Anliegen. Ein neu erarbeitetes Konzept für die Nutzung der Räumlichkeiten hat Umbaumaßnahmen nötig gemacht. In Zukunft werden die AWO Pfalz, die SPD-Regionalgeschäftsstelle und der SPD-Landesverband Rheinland-Pfalz gemeinsam die Verantwortung für das moderne Co-Working Space in der Gartenstadt übernehmen. Für das Quartierbüro als Teil des Co-Working Spaces werden die AWO Pfalz und die SPD Rheinland-Pfalz die Federführung übernehmen. Heike Scharfenberger, MdL, der SPD-Ortsverein Gartenstadt und der SPD-Stadtverband Ludwigshafen werden sich ebenfalls weiterhin in das Projekt einbringen.